Marken sind mehr als Logos. Sie prägen unseren Alltag. Prof. Arnd Zschiesche erklärt, wie sich die Markenwelt verändert – und was Unternehmen bei ihrer Markenstrategie falsch machen können. Arnd Zschiesche ist Professor für Marketing an der Fachhochschule Westküste. (SWR 2024) | Mehr zur Sendung: http://swr.li/marken | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen | Buchtipp: Arnd Zschiesche/Oliver Errichiello: Marke statt Meinung. | Hörtipp: "Der Markenmacher – Manfred Gotta erfindet Produktnamen": https://www.ardaudiothek.de/episode/swr2-tandem/der-markenmacher-manfred-gotta-erfindet-produktnamen/swr-kultur/13297481/
Nachdem vier israelische Geiseln befreit worden sind, sieht Bundesaußenministerin Baerbock neue Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen. Baerbock sagte den Zeitungen der "Funke Mediengruppe", dass die Hamas es in der Hand habe und einem Abkommen über eine Feuerpause zustimmen müsse. Das könne der Einstieg in das Ende des Kriegs sein.
Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober vergangenen Jahres steht die jüdische Community - weltweit - unter Schock. Auch in Deutschland trauern viele Juden um Bekannte, Freunde und Verwandte, die zu den Opfern in Israel zählen. Zudem ist die jüdische Gemeinschaft hierzulande von der antisemitischen Welle traumatisiert, die dem islamistischen Pogrom und dem israelischen Einmarsch in den Gaza-Streifen folgte. Viele Synagogengänger vermissen zudem die Solidarität der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft. Hinzu kommt: Jahrzehntelang galt Israel als jüdischer Zufluchtsort, als „Plan B“, falls der Antisemitismus in der Diaspora unerträglich werden sollte - gerade vor dem Hintergrund der Shoah. Doch nun hat ihr Urvertrauen in die „sichere Heimstatt“ Israel gelitten. Dennoch verharren die jüdischen Gemeinden nicht in einer Schockstarre: Sie organisieren Solidaritätsaktionen für die verschleppten Geiseln, psychologische Beratungen und sogar Selbstverteidigungskurse, um wehrhafter zu sein auf...
Die Frage "Wer bin ich?" besteht seit Menschengedenken. Eigenen Einschätzungen und Wahrnehmungen anderer Menschen helfen bei der Antwort. Wenn die Evangelien erzählen, wer Jesus ist, so wird dabei immer auch etwas über den Menschen und seine Persönlichkeit ausgesagt.
Wenn nichts mehr ist, wie es vorher war, kommt man an eine Grenze. Und das Leben geht trotzdem weiter. Aushalten und widerstehen - wie geht das? Die Autorinnen befragen vier Frauengestalten aus der Bibel.
: Vom heimischen Sessel oder Sofa aus erlebt Autorin Maike Schult Abenteuer, die in wunderbare Welten führen - auch in die Welt des Glaubens. Reisen Sie mit!
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Zeitsprung nach Venedig, Pippi Langstrumpf und ihrer Welt, dem Riss im Kolosseum, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Erzähl mal: Europa (00:58)
Wortschatzkiste: Europa (06:19)
Luna geht zum ersten Mal wählen (14:12)
Zeitsprung: Venedig (23:00)
Rate mal (33:23)
Frage des Tages: Woher kommt der Riss im Kolosseum? (37:20)
Die Welt von Astrid Lindgren (44:41)
Fixe Fakten (52:31) Von Nina Heuser.
Gott zum Geliebten. Der Mystiker Rumi suchte - und fand - Gott durch ekstatisches Singen, Tanzen und beim Schmieden spiritueller Verse. Im sogenannten "Tanz der Derwische" und durch die vielen Übersetzungen seiner Werke lebt Rumis Vermächtnis fort und bewegt bis heute Menschen aus aller Welt. Von Margarete Blümel (BR 2022)